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Achsenüberschlag & relative Magnetfeldumpolung als Folge des naturgesetzlichen TippeTop-EffektesDie gesamte von der Lehrmeinung präsentierte Kalkulation ist vollkommen verfehlt und einer absolut falschen Fragestellung geschuldet. Was wir vielmehr wissen müssen, ist der Umfang jener Kraft, mit welcher die Rotationsachsen der Erde und auch der anderen Himmelskörper in ihrer Lage festgehalten werden. Erst daraus ist zu erschliessen, wie schnell beim Abschalten dieser Kraft die Erde ins Taumeln gerät und schliesslich durch den Tippetop-Effekt ihre Rotationsrichtung umdreht. Weil das Taumeln natürlich solange anhält, wie die Rotationsachse nicht wieder festgehalten wird, ist dann zu überlegen, ob sich der Achsenüberschlag um ca. 180° vielleicht mehr als einmal hintereinander ereignete, ob also 360° oder 540° bis zum Wiedereinsetzen der Lagerhalterung durchkippt worden sind. Darüber hinaus ist auch anzunehmen, dass sich die Schräglage der Achse extraterrestrischen Voraussetzungen im Sonnensystem anpassen wird, so dass es zu bleibenden Lageveränderungen auch um wenige Grade kommen kann, wie wir dies zB aus der Kalkulation Fomenko’s der Ptolemäischen Ekliptik kennen. Tippetopkatastrophe...
unter der Wucht eines Einflusses, welcher die die sonnen/erdenelektrische Verankerung der Erdrotationsachse löst, so dass sich unter dem einsetzenden Tippetopeffekt "die Erdachse verlagert oder neigt. Ein Beben lässt die Erde in diesem Moment erziottern. Luft & Wasser bewegen sich infolge ihrer Trägheit weiter. Über die Erde brausen Sturmwinde hinweg & über Kontinente sürzt die See herein, Geröll & Sand & Meerestiere zurücklassend. Hitze entwickelt sich, Gestein schmilzt, Vulkane brechen aus, Lava ergiesst sich aus Rissen im aufgebrochenen Boden über weite Gebiete. Aus den Ebenen erheben sich Gebirge, verschieben sich & legen sich auf die Schultern anderer Berge, Verwerfungen & Gräben verursachend. Seen werden umgekippt & ausgeleert, Flüsse verlegen ihre Betten; grosse Landstriche mitsamt ihren Bewohnern rutschen ins Meer. Wälder verbrennen & die Sturmwinde & Sturzseen reissen sie aus dem Boden, wo sie gewachsen waren, heraus & türmen sie zu riesigen Haufen mit Ästen & Wurzeln auf. Gewässer werden zu Wüsten, ihr Wasser weggelaufen. & kommt es zusammen mit der Achsenverlagerung zu einer Veränderung der tagesbestimmenden Rotationsgeschwindigkeit – würde sie langsamer –, dann zieht sich das durch die Fliehkraft in den Äquatorialozeanen festgehaltene Wasser zu den Polen zurück & Sturmfluten & Orkane rasten von Pol zu Pol, vom Äquator über die Kämme des Himalaja hinunter in die Dschungel Afrikas – Ren & Robbe in die Tropen & den Wüstenlöwen in die Arktis tragend; & von zersplitterten Bergen gerissene Steintrümmer werden über weite Distanzen zerstreut; & ganze Tierherden werden von den Ebenen Sibiriens heruntergewaschen. Die Verlagerung der Achse verändert auch überall das Klima, Korallen in Neufundland & Elefanten in Alaska hinterlassend, Feigenbäume im Norden Grönlands & üppige Wälder in der Antarktis. Im Falle einer jähen Achsverlagerung werden viele Arten & Gattungen von Land- & Meerestieren vernichtet & Kulturen – wenn vorhanden – völlig zerstört. Aus den Ozeanen verdampftes Wasser wird zu Wolken & als sturzbachartiger Regen & Schnee wieder niedergehen. Von zahllosen Vulkanen ausgeworfener & von den Orkanen vom Boden aufgewehter Staub & möglicherweise Staubwolken exoterrestrischen Ursprungs – wenn ein kometenartiger Zug von Meteoriten der fremde Körper war, der den Aufruhr verursachte – hält die Sonnenstrahlen davon ab, den Boden zu erreichen. Die Temperatur unter den Wolken wäre niedriger, nahe am Boden, aber höher als normal, weil die erhitzte Erde ihre Wärme durch Konvektion in die Atmosphäre abgibt. Aus dem schmelzenden Eis der Polarregionen bilden sich riesige Ströme, die sich über den Polarkreis hinaus bewegen & vom Boden erwärmt werden. Gletscher in den Bergen lösen sich auf & überfluten die Täler. In höheren & in gemässigten Sonnen wird der fallende Schnee zu Wasser oder sogar Dampf, noch bevor er den Boden erreicht oder gleich danach. Während vieler Monate & wahrscheinlich viele Jahre lang wir der auf die Erde fallende Schnee schmelzen & in gewaltigen Strömen zur See fliessen, neue Täler formend & riesige Trümmermassen mit sich tragend. In einer sonnenlosen Welt kühlt der endlos fallende Schnee – abgeschirmt von den Sonnenstrahlen durch dicke, die Erde einhüllende Wolken – den Boden schliesslich so abkühlen, dass er nicht mehr zu Wasser schmilzt, sondern als Eis liegen bleibt. Zuerst verwächst dieses Eis nicht fest mit dem Boden; aus Schräglagen & von Hängen gleitet es in tiefer gelegene Täler & von da aus zum Meer. Umfangreiche Eisberge füllen die See, hin- & hergeworfen schmelzen sie & lassen ihre Ladung von Steinen oder anderem Schutt auf den Meeresboden fallen; andere, in überfluteten Tälern schwimmende Eisberge, laden ihre Last dort ab. Im Laufe der Jahre kühlt die unablässige Tätigkeit des Schnees die Erde in höheren Breiten in einem solchen Maasse ab, dass sich eine bleibende Eisdecke bildet. & jahrhundertelang wird die Erde weiter beben, langsam sich beruhigend & mit dem Vergehen der Zeit erlöscht ein Vulkan nach dem anderen." Ausnahmslos
alle diese & noch mehr denkbaren Merkmale haben sich
tatsächlich ereignet & die ihnen entsprechenden Spuren
hinterlassen. Aber mit der Verleugnung der verursachenden
Katastrophen sieht sich die Wissenschaft dazu diszipliniert, für
jedes einzelne der beobachteten Phänomene eine besondere Erklärung
zu finden, welche dann allerdings die verwandten Phänomene gar
nicht mehr zu erklären vermag & oft als "Rätsel"
hinterlässt. Wie sein Kollege sich durch die
Katastrophenverleugnung früher zum betrügerischen Priester
wandelte (vgl www.paf.li/monotheismus&antisemitismus.htm),
verkommt so auch der seit >100 Jahren naturkundeklitternde zum
betrügerischen Wissenschaftler & hat damit auch das irrationale
Verhalten des Kollektivs in Holokaust, Krieg & zerstörerischer
Technik mit zu verantworten.
Vgl The Reversing Earth (London 1982 ISBN 0-460-04478-8):
Beim Nachvollziehen des Experimentes ist auf die richtige Lagerung des Globus zu achten:
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